Es dauerte uns mit Pausen natuerlich noch laenger, wobei sowohl in Jasi's Auto als auch bei uns der Protest der Kinder wirklich sehr gering hielt. Und als wir gegen 18h in Orlando ankamen, wollten selbst wir Erwachsenen so langsam nicht mehr sitzen...!
Am ersten Tag besuchten wir (mit ca. 1 Millionen weiterer Touristen) "Downtown Disney", einem Areal mit verschiedenen Restaurants, einem riesigen Disneyladen, einem Legoladen, vielen kleineren Shops und Vergnuegungsmoeglichkeiten fuer die Kinder.
(der Drache hinter uns ist aus Legosteinen!)
Mittag assen wir hier in einem "Erlebnisrestaurant" namens Rainforest Cafe. Das komplette Restaurant ist wie ein Regenwald dekoriert, mit Pflanzen, Lianen und saemtlichen sich bewegenden Tieren, die im Regenwald leben. Und ca. alle 20 Minuten geht das Licht aus, die Tiere werden ganz unruhig und es folgt ein Gewitter - das ist ein richtiges Spektakel und fuer die Kinder schon sehr real. Franz sah sich das ganze lieber von "unterm Tisch" an.
Abens gingen Jasmin und ich dann noch zum "Outlet-shoppen" und machten uns danach noch einen schoenen Abend beim Italiener.
Am naechsten Tag gingen wir in den Disneypark "Magic Kingdom", zu Mickey Mouse und Co!
Leider waren ausser uns wieder sehr, sehr, sehr viele Menschen im Park und so steigerte sich die Wartezeit der Attraktionen vor allem gegen Mittag sehr. Wir fanden aber dann doch immer "kuerzere" Warteschlangen und konnten so verschiedene Fahrgeschaefte fahren und Shows sehen. Franz war begeistert!
Hier seht ihr uebrigends Mickeys Schlafzimmer:
und hier unsere 2 Jungs beim Staerken mit Popcorn:
Dagobert Duck bei der Parade:
Es wurde ein langer, sehr schoener Tag fuer uns alle, und ich wuerde morgen sofort wieder hin!
An unserem Abreisetag aus Orlando mussten wir uns von Jasi und Thommi verabschieden, die ihren Urlaub mit einer Floridarundreise fortsetzten.
Wir besuchten vormittags noch einen schoenen Streichelzoo, damit sich die Kinder vor der 7h Fahrt nach Atlanta nochmals richtig austoben konnten.
Eine Fahrt auf dem Heuwagen war ebenso dabei wie eine Zugfahrt, Ponyreiten, Spielplatz und das Kennenlernen vieler verschiedener Bauernhoftiere. Begeistert waren unsere Jungs auch von den Fahrzeugen, die zum Erkunden auf dem Gelaende einluden. Unser Feuerwehrmann Franz war ganz in seinem Element und es wurde geloescht, Kommandos gegeben und wieder geloescht!
Die Fahrt nach Atlanta, unserem Zwischenstop fuer die naechsten 2 Naechte, verlief problemlos und wir waren froh, den groessten Teil der Rueckstrecke so gut geschafft zu haben!
Liebe Gruesse von
Ilka, Michael, Franz & Ben
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