Nach ca 1,5h Fahrt machten wir einen Zwischenstop in Fort Pierce, wo wir eine Observationseinrichtung fuer Meereskuehe ansahen. Aber leider sahen wir nur vereinzelte Nasen aus dem Wasser schauen.
In West Palm Beach angekommen, bezogen wir mal wieder mit Sack und Pack unser Zimmer (ihr glaubt nicht, wieviele und schwere! Taschen wir dabei hatten...) und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Wir fuhren durch Palm Beach, was eine extrem noble Wohngegend mit riesigen Villen ist. Von dem Strand, den wir fanden, waren wir doch etwas enttaeuscht, da er sehr schmal und von Algen uebersaet war.
Zum Abschluss des Tages durften unsere beiden Jungs das erste Mal gemeinsam in die grosse Badewanne, was beide sehr lustig fanden und genossen.
Am naechsten Tag ging stand der Lion Safari Park in West Palm Beach auf dem Programm, einer der ersten Safari-Parks der USA zum durchfahren mit dem eigenen Auto.Und waehrend Ben gemuetlich seinen Vormittagsschlaf im Auto hielt, fuhren wir durch verschieden thematisierte Parkabschnitte. Und es war echt faszinierend, wie nahe man an die Tiere herankam. Und teilweise waren diese auch interessiert und schauten neugierig in das Autofenster. Nur die Loewen hatten eine zusaetzliche Abgrenzung durch einen extra Zaun, alle anderen Tiere bewegten sich frei zwischen den Autos.
Und hier die Sensation des Safariparkes: ein 3 Wochen altes Nashornjunges!
Anschliessend an die Autosafari gab es noch einen kleinen Zoo zum durchlaufen, einen Streichelzoo und mehrere kleinere Fahrgeschaefte fuer Kinder. Und zum Abschluss des schoenen Mittags noch ein riesiges, leckeres Eis!
Ach ja, und hier durfte man auf ner Schildkroete reiten...nicht schlecht, oder?!
Den Rest unseres Nachmittags verbrachten wir spielend, faulenzend und lesend in unserem Hotel!Liebe Gruesse von
Ilka, Michael, Franz und Ben
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