Im Parkhaus standen wir doch etwas verblüfft vor unserem Auto, es hatte kein Nummernschild sondern ein Werbeschild.
Nur Mut dachten wir wird schon alles gut gehen.
Der Weg nach Tuscaloosa war dann eben Amerika. Alles ein bisschen grösser, viele Tankstellen und "Food-Corner" (auf deutsch "Fressstationen) und keine Wohnsiedlungen zu sehnen. Als wir im Hotel waren dachte ich wir sind irgendwo in einem Industriegebiet aber weit gefehlt wir waren mitten in der Stadt.
Die nächsten Tage waren dann sehr entspannt. Wir hatten einige Termine bei MBUSI und haben uns einfach die Wohngegenden, Shopping Malls und Supermärkte angeschaut.
Einen Abend waren wir noch bei Katrin und Matthias eingeladen. Dort trafen wir alle die mit uns zum Interkulturellen Training waren.
Die darauffolgende Tage lernten wir DownTown kennen und auch den Lake Tuscaloosa.
Wir durften mit Matthias und Katrin zu einer Arbeitskollegin zum Wasserskifahren. Es war so schön, dass sogar Ilka (bekannt als die grösste "Wasserratte" ...nicht wirklich) im offenen Wasser war und sich als gute Wasserskifahrerin zeigte.
Am Sonntag ging es dann wieder zurück nanch Birmingham und nach Deutschland. Matthias ist mit un sgereist, da er eine Workshop in Sindelfingen machte.
Die Reise war für uns sehr schön und hat die Vorfreude auf das neue noch verstärkt.
Jetzt kann es losgehen....
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